Stefan Vogelskamp im Dialog mit „sicher verpackt“, einem Projekt der IK

Innovationskraft und -druck in der Verpackungsbranche, Kunststoff als Teil der Lösung und die MotivationVorreiter in einem wettbewerbsintensiven Umfeld zu sein – das sind Themen, die unser Geschäftsführer Stefan Vogelskamp zusammen mit "sicher verpackt", einem Projekt der IK Industrievereinigung Kunststoffverpackungen, besprochen hat.

Stefan Vogelskamp im Interview mit sicher verpackt von der IK Industrievereinigung Kunststoffverpackungen

Stefan Vogelskamp verfügt über 39 Jahre Verpackungserfahrung: 1986 trat er als Auszubildender in unser Unternehmen ein. Nach seinem Abschluss ging es zunächst in den Vertrieb, später in den Außendienst. Schon bald kümmerte er sich verstärkt um das damals noch recht neue Feld der Kunststoffverpackungen und entwickelte 1997 ein zukunftsweisendes Konzept für einen zentralen Folienvertrieb bei Brangs + Heinrich. Heute liegt der Anteil an Kunststoffverpackungen in unserem umfangreichen Verpackungssortiment bei 43 Prozent.

2001 wurde Stefan Vogelskamp in die Geschäftsführung berufen und engagiert sich seitdem besonders für Themen wie Nachhaltigkeit und Automatisierung in der Verpackungsbranche. Bei der IK ist er stellvertretender Vorsitzender des Fachbereichs ProStretch und zudem ehrenamtlich Delegierter des GKV Gesamtverbandes Kunststoffverarbeitende Industrie e.V.

 

Mit seiner langjährigen Erfahrung hat er spannende Antworten parat auf diese Interviewfragen:

  1. Wie beurteilen Sie die aktuelle Innovationsdynamik in der Kunststoff- und Verpackungsbranche?
  2. Wie genau identifizieren Sie Trends im Verpackungsmarkt, um diese in Lösungen zu übersetzen?
  3. Welche Trends werden die Zukunft der Verpackungsindustrie in den kommenden Jahren am stärksten prägen – und wie stellen Sie Ihr Unternehmen darauf ein?
  4. Wie lassen sich Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit aus Ihrer Sicht langfristig verbinden, ohne Kompromisse bei Funktionalität oder Produktschutz einzugehen?
  5. Welche Rolle spielt Kunststoff in einer funktionierenden Kreislaufwirtschaft und wie wird die Kunststoffindustrie in der aktuellen Nachhaltigkeitsdebatte stärker als Teil der Lösung wahrgenommen?
  6. Welche Entwicklungen werden Ihrer Meinung nach in den nächsten fünf Jahren den größten Einfluss auf Effizienz, Kostenstruktur und Marktposition haben und wie bereitet sich Brangs + Heinrich darauf vor?
  7. Welche Chancen sehen Sie in dieser Veränderung durch die PPWR und wo braucht es pragmatischere Ansätze?

 

Das ganze Interview lesen Sie in der Reihe „Im Dialog“ bei sicher verpackt:

 

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